Lagerleben – erzählt von Kindern und Jugendlichen aus dem Mätteli
«Es war toll, das Matterhorn zu sehen. Ich fand es cool, mit den anderen Kindern Ski zu fahren – und mit meinen Kollegen im Zimmer zu schlafen.»
«Skifahren – das war toll! Und die Abendrituale im Winterlager waren cool! Das Skirennen war gut, unser Begleiter Nino hat jeden Rennfahrer unten mit dem Megafon kommentiert.»
«Im Mätteli-Winterlager haben wir jeden Tag gebastelt. Und wir haben stundenlang am Töggeli-Kasten gespielt.»
«Wir haben jede Nacht draussen im Zelt geschlafen.»
«Am letzten Abend machten wir Disco mit Popcorn!»
Darum unterstützen wir das Mätteli
«Das Mätteli war in stürmischen Zeiten ein sicherer Hafen für meine Tochter und somit für meine Frau und mich! Deshalb setze ich mich fürs Mätteli ein: damit dieser Hafen noch vielen Familien, die unvermittelt in Not gekommen sind, ein Ort der Ruhe, der Unterstützung und der Hilfe sein kann.»
Dr. Uwe Dietz, Stiftungsrat Sonderschulheim Mätteli «Auch Kinder mit Behinderungen sollen die Möglichkeit haben, an Schullagern und Ausflügen teilzunehmen, um gemeinsame Erlebnisse zu haben und Kontakte zu anderen Menschen zu knüpfen. Der Verein Pro Mätteli setzt sich für dieses Ziel ein, weshalb ich ihn unterstütze.»
Irene Hügli, SP-Grossrätin Kanton Bern
Stimmen aus dem Vorstand

Pascale Leuenberger
Präsidentin Pro Mätteli«Für mich steht das Wohl von Kindern immer im Zentrum! Bestmögliche Förderung! Aus diesem Grund unterstütze ich den Verein Pro Mätteli.»

Beat Egli
Vizepräsident Pro Mätteli«Lager zu erleben, ist für die Entwicklung eines Menschen sehr wertvoll. Sie sind eine gute Standortbestimmung für das Kind, aber auch für die betreuenden Personen. Das Lagerleben ermöglicht dem Kind, sich in einem anderen Umfeld, aber immer noch in einem geschützten Rahmen neu zu erleben. Diese Erfahrungen sind für die Entwicklung eines stabilen Selbstvertrauens enorm wichtig. Sie gehören in den Lehrplan wie ein Schulfach.»